Costa Rica wird von Nordwesten nach Südosten von den Kordilleren durchzogen: Cordillera Guanacaste im Nordwesten, Cordillera Central (mit dem Vulkan Irazu, 3.432 m Höhe), Cordillera de Talamanca im Südosten (im Chirripo Grande, 3.819 m Höhe).
Nördlich und östlich der Gebirge erstreckt sich ein zum Teil sumpfiges Tiefland (etwa 20 % der Landesfläche).
Nach Süden geht die Cordillera Central in ein flaches Hochbecken (Meseta central oder valle Central, 1.100 bis 1.500 m Höhe) über: klimabegünstigt und mit fruchtbaren vulkanischen Böden das Hauptsansiedlungsgebiet des Landes.
Die atlantische Küste ist wenig (mit Lagunen und Mangrovensümpfen), die pazifische dagegen reicher gegliedert.
Das tropische Klima bringt hohe Niederschläge, die Temperaturen nehmen mit zunehmender Höhe ab.
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